Was versteht man unter Klopfen?

EFT (Emotional Freedom Technigues), die Klopfakupressur, stammt aus der energetischen Psychologie. Dabei werden, durch leichtes klopfen der Meridianpunkte (Energiepunkte im Körper), Emotionen entstört und somit das körpereigene Energiesystem aktiviert. Durch gleichzeitiges aussprechen der belastenden Gefühle und Gedanken kommt zu einer meist unmittelbar spürbaren Erleichterung. Die Energie kommt ins Fließen und der Parasympathikus wird aktiviert und damit das Nervensystem beruhigt.

 

Klopfen hilft besonders gut dabei:

  • Missstimmungen und emotionalen Stress abzubauen
  • Ängsten, bis zur Panik zu begegnen
  • Schuldgefühle abzubauen
  • Phobien aufzulösen
  • Trauer zu bewältigen
  • Selbstzweifel und Schuldgefühle abzubauen
  • wenn die Vergangenheit immer präsent ist
  • körperlichen Beschwerden zu begegnen
  • den Energiefluss zu harmonisieren und negative Emotionen auflösen
  • Gedankenschleifen zu unterbrechen

Durch die schnelle Wirksamkeit und vielseitige Anwendbarkeit ist das Klopfen ein gutes Handwerkzeug zum selbstständigen Umgang mit Emotionen.

 

Der Ablauf kann innerhalb der Sitzungen erlernt werden, so dass das "Handwerkzeug" mitgenommen das erlernte jederzeit in Eigenregie anwendbar ist.

 

EFT wird auch Tapping-Methode genannt und ist in Ähnlicher Form unter anderen Namen wie MET, MFT, PEP und anderen bekannt. Sie alle sind zurückzuführen auf die hochwirksame Gedankenfeldtherapie von Gary Craig.